Ein Celestron 8 war vor vielen Jahren mein allzeit größtes Teleskop mit 2 m Brennweite und 20 cm Öffnung. Ich nutzte es u. a. auf dem Kronsberg südlich von Hannover zur visuellen Beobachtung und zur Astrofotografie. Immerhin entdeckte ich damit unabhängig den Kometen Kobayashi-Berger-Milon 1975h – wenn auch erst 14 Tage nach den drei Namensgebern.
Als ich dann aus beruflichen Gründen nach Essen zog, habe ich das Rohr verkauft – im Ruhrgebiet war die Luft- und Lichtverschmutzung des Himmels so stark und so weiträumig, dass ernsthafte astronomische Beobachtungen in der näheren Umgebung unmöglich waren.